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Unsere Empfehlung

bei gynäkologischen Beschwerden

Tasse Tee

Harnwegsinfektion, 

Blasenentzündung

 Eine Harnwegsinfektionen oder auch  Blasenentzündung , kann    die oberen und die unteren Harnwege betreffen.    

Die    Infektion der unteren Harnwege ist die häufigste Form; 95% aller Erkrankungen betreffen Frauen. Sie leiden auf Grund der kurzen Harnröhre häufiger an Harnwegsinfektionen als Männer.

 Die häufigste Ursache für eine Harnwegsinfektionen ist die Verschleppung von  Bakterien  aus dem Darm zur Harnblase. 

 

Die typische Blasenentzündung äußert sich vor allem in häufigem Harndrang und Brennen beim Wasserlassen.

Eine untere Harnwegsinfektion lässt sich gut behandeln und heilt meistens folgenlos aus.

Unser Praxistipp

Bei  leichter Blasenentzündung :

  • Viel trinken - bis zu drei Liter   tgl.  (Wasser)

  • Nieren- und Blasentee

  • Kamille- oder Salbeitee

  • Cranberrysaft (oder Kapseln)

  • D-Mammose

  • antiseptische Therapie (z.B. Utipro plus)

  • Eine Wärmflasche auflegen 

  • regelmäßig die Blase entleeren, damit die Keime gründlich aus der Blase gespült werden 

 

Vorbeugende Maßnahmen:

  •  auf die richtige Intimhygiene achten

  • ein gesundes Immunsystem fördern

  • Unterkühlung meiden

Wenn alles nicht's hilft:

  • kommen Sie in die Praxis, wir untersuchen Ihren Urin

  • ggf. wird dieser auch ins Labor geschickt (Uricult) 

  • ggf.  wird ein Antibiotikum verordnet

Hanrnwegsinfektion

Unser Praxistipp

Die Behandlung mit z.B.: ​

  • Vagisan Myko Kombi

  • Canesten One 

  • KadeFungin 3 

 

Empfehlung: die Kombination

Vaginaltabletten und Creme 

(über 7 Tage   cremen!)

Vaginaltabletten bitte zur Nacht 

einführen!

Vorbeugung:

  •  Atumungsaktive Unterwäsche ,                                                                                             z.B.  Baumwolle

  • Binden bzw. Slipeinlagen mit  Kunststoffbeschichtung  nicht tgl. 

  • keine übertriebene Intimhygiene

  • Milde, ph-neutrale Seifen 

Nützliche Tipps hier: 

Intimpflege & Intimhygiene

Scheidenpilz

Candida-Infektion

Bei einem Scheidenpilz handelt es sich um eine Infektion im Intimbereich. Typische Beschwerden sind Juckenreiz im Intimbereich, Brennen, Rötungen und ein bröckeliger Ausfluss (Fluor).

Es handelt sich um    eine meist harmlose Besiedlung der   Vagina  mit Hefepilzen,  die Krankheitserscheinungen verursacht.  

 

Dies kann u. a.  gefördert werden, wenn die körpereigene Immunabwehr beeinträchtig ist - etwa durch Stress oder andere Grunderkrankungen.

 

Ein intaktes Scheidenmilieu hängt auch von der hormonellen Situation der Frau (Zeitpunkt im   Zyklus, Alter), von ihrem allgemeinen Gesundheitszustand und von äußeren Faktoren wie Ernährung, Hygiene und Medikamenteneinnahme (z. B. Antibiotika) ab.

Frau im Bikini
Scheidenpilz
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Menstruations-beschwerden

Meistens handelt es sich um starke, krampfartige Kontraktionen der Gebärmutter. Dabei geht es nicht um eine Erkrankung im herkömmlichen Sinne. Allerdings sind die Betroffenen in ihrem Alltag erheblich eingeschränkt. Neben den Unterleibsschmerzen treten häufig noch zusätzliche Beschwerden, wie Rückenschmerzen, Migräne, Durchfälle, Übelkeit und Erbrechen auf.

Da die Beschwerden zu einer maßgeblichen Einschränkung der Lebensqualität führen, ist es ratsam, eine Ärztin oder einen Arzt aufzusuchen.

 

Gemeinsam finden wir eine passende Lösung für die monatlichen Schmerzen und können bei einer Untersuchung krankhafte Ursachen ausschließen.

 

So sind Sie auf der sicheren Seite.

Unser Praxistipp:

Schnelle Linderung: ​

  • Wärme, Wärme, Wärme

  • ThermaCare  Menstruationspflaster

  • Vollbad zur Entspannung, ggf. mit  Lavendelöl oder Johanniskrautöl

  • Kräutertees (Scharfgabe, Frauenmantel, Mistel)

  • Aromatherapie,  ggf. auch mit Bauchmassage

  • Ingwer lindert Krämpfe

  • ggf. Schmerzmittel   (Ibuprofen)

  • Spascupreel, Buscopan plus

 

Sanftes Yoga:

  •  nur zur Entspannung, bitte Anstrengung vermeiden 

  • Videotipp

Bitte vermeiden:

  • Milchprodukte

  • Alkohol

  • Koffein

Regelbeschwerden
Rückenschmerzen

Unser Praxistipp

Das Hilft: ​

  • Wärme wirkt krampflösend  ,                                                                                                    z. B.   ein Körnerkissen  

  • ThermaCare  Wärmepflaster

  • Magnesium  oral

  • ggf. ein Schmerzmittel  (Ibuprofen)


 Methode der Wahl: K-Taping ®

es lindert u.a. Beschwerden wie: 

 

  • Muskelverspannungen, Becken- u. Rückenschmerzen,  

  • HWS-LWS-Schmerzen

  • Spannungskopfschmerzen, Migräne

  • Regelschmerzen und Miktionsstörungen

  • und vieles mehr ...

Wir sind zertifiziert und beraten Sie gerne!

Rückenschmerzen

(menstruationsbedingt)

Rückenschmerzen während der Periode sind keine Seltenheit.

 

Grund für diese Art    der Schmerzen

sind meist Muskelverspannungen,

die durch das schmerzhafte Zusammenziehen der Gebärmutter (Uterus) kurz vor und während der Regelblutung hervorgerufen werden. 

Starke  Gebärmutterkontrationen 

führen zu Schmerzen, die bis

in den Rücken ausstrahlen

und die Verspannungen im

Bereich der Lendenwirbelsäule

auslösen.

 

Stress verstärkt mentruations-

bedinge Rückenschmerzen

zusätzlich. 

 

 

Heiße Steinmassage

Wechseljahr-beschwerden

Die Wechseljahre sind keine

Krankheit. Hitzewallungen und Schweißausbrüche lassen  bei

fast allen Frauen mit der Zeit

nach und gehen schließlich von selbst wieder weg. 

 

Eine Möglichkeit ist, durch

Anpassungen des Lebensstils – z. B.    durch eine Umstellung der Ernährung oder mehr Bewegung – das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. 

 

Natürlich kann auch eine Hormonersatztherapie erfolgen

oder auf alternative Mittel zurückgegriffen werden.

Eine medikamentöse Therapie besprechen wir mit Ihnen

persönlich  im Rahmen einer

eingehenden Untersuchung.

Unser Praxistipp:

Natürliche Mittel: ​

  • Rotklee, Soja, Johanniskraut, Traubensilberkerze (z.B. Cimicifuga)

  •  Magnesium oral

  • Baldrian bei Schlafstörungen oder Unruhezuständen

 

Bewusste Entspannung:

  • Progressive Muskelentspannung

  • Yoga und Tai Chi

  • Akupunktur

  • Fußreflexzonenmassage 

  • Wechselduschen

 

  • Saunagänge

Wechseljahrbeschwerden
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